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Unsere integrierten Hospize im CBT-Wohnhaus Emmaus und im Vinzenhaus

Die von der "Bürgerstiftung Rheinviertel" ermöglichten "Integrierten Hospize" im CBT-Wohnhaus Emmaus und im Vinzenzhaus gestatten eine erweiterte Hilfe bei Schmerzen und schwerer Pflegebedürftigkeit, sowie eine intensivere Begleitung im Sterbeprozess. Die Linderung, möglichst sogar die Verhinderung von Schmerzen im Verlauf des alltäglichen Lebens, ist das eine Ziel. Das andere ist, dass niemand ohne beständige Wegbegleitung seinen letzten Weg gehen muss. Jeder soll liebevoll begleitet in seiner gewohnten Umgebung sterben dürfen.

Eine Hospizschwester, die im Bereich der Schmerztherapie und Sterbebegleitung zusätzlich qualifiziert ist, steht den BewohnerInnen in der Pflege und Begleitung zur Verfügung. Eine intensive Verbindung zu den Angehörigen und der regelmäßigen Kontakt mit den behandelnden Ärzten unterstützen die Begleitung. Die enge Kooperation mit den Ärzten ermöglicht eine optimierte Betreuung im Haus und hilft unnötige Krankenhauseinweisungen zu verhindern. Ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeitern wird die Schwester unterstützen.

Darüber hinaus gehört es zum Konzept des "Integrierten Hospizes", dass die pflegenden MitarbeiterInnen Fortbildungen durchlaufen, um mit den Neuerungen der Schmerztherapie und den zusätzlichen Anforderungen der Sterbebegleitung noch besser vertraut zu werden.